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Menstruationsschmerzen und Ernährung: Lebensmittel, die helfen und solche, die du meiden solltest

Ernährungstipps gegen Menstruationsschmerzen

Menstruationsschmerzen, auch Dysmenorrhoe genannt, können wirklich unangenehm sein. Doch wusstest du, dass das, was du isst, einen großen Einfluss auf diese Schmerzen haben kann? Hier erfährst du, welche Lebensmittel helfen können und welche du besser meiden solltest.

Welche Lebensmittel können gegen Menstruationsschmerzen helfen?

Magnesiumreiche Lebensmittel:
Magnesium kann Krämpfe lindern und entspannend wirken. Es hilft den Muskeln, sich zu entspannen, was besonders während der Periode wichtig ist. Gute Quellen für Magnesium sind:

  • Vollkornprodukte
  • Hülsenfrüchte (wie Bohnen und Linsen)
  • Nüsse und Samen (Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen)
  • Grünes Gemüse (Brokkoli, Spinat, Kohlrabi)
  • Kakao und dunkle Schokolade
Ernährung bei Regelschmerzen

Kaliumreiche Lebensmittel:
Kalium unterstützt das Nerven- und Muskelsystem und kann so Schmerzen lindern. Es ist enthalten in:

  • Gemüse (wie Karotten, Tomaten, Mangold, Rosenkohl, Avocado)
  • Obst (vor allem Bananen, Honigmelonen, Aprikosen)
  • Trockenobst
  • Nüsse und Linsen
  • Vollkornprodukte

Eisenreiche Lebensmittel:
Während der Periode verlierst du Blut, und damit auch Eisen. Ein Eisenmangel kann zu Müdigkeit und Schwäche führen. Eisenreiche Lebensmittel sind:

  • Leber (wenn du Fleisch isst)
  • Haferflocken
  • Hülsenfrüchte
  • Kürbiskerne und Sesam
  • Quinoa und Pistazien
  • Eier
    Um die Eisenaufnahme zu verbessern, iss diese Lebensmittel zusammen mit Vitamin-C-reichem Obst und Gemüse wie Orangen oder Paprika.

Omega-3-Fettsäuren:
Diese Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können die Produktion von Prostaglandinen (die die Schmerzen verursachen) reduzieren. Omega-3-Fettsäuren findest du in:

  • Fettigem Fisch (Lachs, Thunfisch, Hering, Makrele)
  • Walnüssen
  • Leinsamen und Chiasamen
  • Rapsöl
Was essen bei Regelschmerzen bzw. Menstruationsbeschwerden?

Was solltest du meiden?

Salz:
Zu viel Salz kann Wassereinlagerungen fördern, was die Krämpfe verstärken kann. Versuche, salzige Snacks und stark gesalzene Speisen zu reduzieren.

Zucker:
Zucker kann Entzündungen im Körper fördern und zu Heißhungerattacken führen. Versuche, zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke zu meiden und greife stattdessen zu frischem Obst, um deinen süßen Zahn zu befriedigen.

Koffein:
Koffein kann die Blutgefäße verengen und die Durchblutung verringern, was die Krämpfe verstärken kann. Reduziere also den Konsum von Kaffee, schwarzem Tee und Cola.

Alkohol:
Alkohol kann zu Dehydrierung führen und Entzündungen fördern, was die Menstruationsbeschwerden verschlimmern kann. Es ist am besten, Alkohol während deiner Periode zu vermeiden.

Fettreiches Fleisch und Milchprodukte:
Diese Lebensmittel enthalten viele Omega-6-Fettsäuren, die die Produktion von Prostaglandinen ankurbeln können. Versuche, den Konsum von fettreichem Fleisch und Vollmilchprodukten zu reduzieren.

Zusätzliche Tipps

  • Hydration: Viel Wasser zu trinken kann helfen, Wassereinlagerungen zu vermeiden und die Durchblutung zu verbessern.
  • Bewegung: Leichte Bewegung wie Spaziergänge oder Yoga kann helfen, die Schmerzen zu lindern.
  • Stressabbau: Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen können helfen, den Stress zu reduzieren, der die Schmerzen verstärken kann.

Matrixx Patches als zusätzliche Lösung

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Fazit

Eine ausgewogene Ernährung kann einen großen Unterschied machen, wenn es um Menstruationsschmerzen geht. Magnesium, Kalium, Eisen und Omega-3-Fettsäuren sind besonders hilfreich. Auf der anderen Seite solltest du Salz, Zucker, Koffein, Alkohol und fettreiche tierische Produkte meiden. Zusätzlich können Matrixx-Patches eine vielversprechende neue Lösung darstellen. Wenn du diese Tipps beherzigst und vielleicht die Matrixx-Patches ausprobierst, kannst du deine Beschwerden möglicherweise deutlich reduzieren und dich während deiner Periode besser fühlen.

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